Am Samstagabend war im Untergeschoss eines Gebäudes ein Brand ausgebrochen. Neben der Feuerwehr Alfershausen waren auch die Feuerwehren aus Eysölden, Thalmässing, Zell und Heideck im Einsatz. Außerdem war die Unterstützungsgruppe Atemschutz des Landkreises Roth vor Ort.

Im südlichen Landkreis Roth musste eine Dieselspur abgebunden werden. Neben Eysölden waren unter anderem auch Pyras, Stauf, Zell, Steindl, Alfershausen, Stetten und Thalmässing betroffen. Deshalb wurden mehrere weitere Feuerwehren mit alarmiert.

Ein Teil eines Baumes hat die Ortsverbindungsstraße Eysölden - Weinsfeld auf Höhe des neuen Gewerbegebietes Eysölden blockiert. Der Baum wurde entfernt und die Straße gereinigt.

Vermutlich aufgrund der Entsorgung von heißer Asche ist eine kleine Freifläche in Brand geraten. Nach kurzer Erkundung konnten die Kräfte aus Eysölden wieder abrücken, da die Feuerwehr Zell für die Brandbekämpfung ausreichend war.

Eine Ölspur musste abgebunden werden.

Die Brandmeldeanlage wurde durch Kochgut auf dem Herd ausgelöst.

Ein Melder der Brandmeldeanlage hat ausgelöst. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass kein weiterer Einsatz notwendig ist.

Die Brandmeldeanlage der Regens-Wagner-Einrichtung in Zell hat ausgelöst, da eine Pufferbatterie der Spannungsversorgung der Brandmeldeanlage überhitzt war.

Eine Freifläche auf einem Acker nahe Karm war in Brand geraten.

Die FF Eysölden unterstützte die FF Alfershausen bei der Verehrsabsicherung des Festzuges des örtlichen Feuerwehrjubiläums.

Die FF Eysölden unterstützte die FF Obermässing bei der Verehrsabsicherung des Festzuges des örtlichen Feuerwehrjubiläums.

An der Staatsstraße 2391 Jahrsdorf - Weinsfeld am Gewerbegebiet Sindersdorf ist ein PKW in Brand geraten. Zusammen mit den anderen alarmierten Kräften konnte das Fahrzeug gelöscht werden.

Es sollte ein Hubschrauberlandeplatz ausgeleuchtet werden. Allerdings wurde der Einsatz nach kurzer Zeit abgebrochen, da der Hubschrauber aufgrund des Wetters nicht starten konnte.

Vermutlich führte Kochgut auf dem Herd zum Auslösen der Brandmeldeanlage.

Anlässlich des St. Martinszug des evangelischen Kindergartens wurde der Laternenzug von der Feuerwehr abesichert.

In einem Waldstück südöstlich von Eysölden meldeten Spaziergänger einen Brand einer Kleinfläche in einem Waldstück. Zusammen mit der Feuerwehr aus Zell konnte der Flächenbrand mit dem mitgeführten Löschwasser gelöscht werden.

Nach einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge musste die RH 24 zwischen Eysölden und Offenbau gesperrt werden. Weiter mussten auslaufende Betriebsstoffe gebunden und die Fahrbahn gereinigt werden.

Zusammen mit den Feuerwehren aus Lohen, Offenbau und Thalmässing musste ein brennender PKW gelöscht werden.

Unter der Dachhaut eines Daches zwischen einer Garage und einem Wohnhaus war ein Brand ausgebrochen. Durch das schnelle Eingreifen des Bewohners sowie der Feuerwehren konnte ein Übergriff auf die Garage und das Wohnhaus verhindert werden.

An der Straße zwischen Eysölden und Offenbau mussten mehrere Äste entfernt werden.

Es konnte kein Grund für das Auslösen des Melders gefunden werden.

Durch Kochgut auf Herd wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Anlage wurde zurückgestellt und die Räume belüftet.

Vermutlich durch Wasserdampf aus einer Dusche löste ein Rauchmelder aus. Es war kein weiterer Einsatz notwendig.

Bei der Erkundung konnte kein Grund für eine Auslösung des betroffenen Brandmelders gefunden werden.

Bereits über Funk wurde mitgeteilt, dass es sich um einen Täuschungsalarm ausgelöst durch Kochgut auf dem Herd handelt, woraufhin die Anfahrt abgebrochen werden konnte.

Anlässlich des St. Martinszug des evangelischen Kindergartens wurde der Laternenzug von der Feuerwehr abgesichert.

Eine kleine Ölspur musste im Bereich des Gehweges gebunden werden.

Ein Melder der Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Bei der Erkundung wurde kein Grund festgestellt, der zum Auslösen des Melders hätte führen können.

Nachdem die Wiesen durch die anhaltenden Regenfälle übersättigt waren, führten starke Regenfälle zu großflächigen Überflutungen.
In Steindl waren einige Straßen stark überflutet und verwandelten sich über mehrere Stunden in reißende Flüsse. Durch das schnelle Einschreiten der alarmierten Feuerwehren konnten einige Gebäude erfolgreich geschützt werden.
Am Ortsausgang von Eysölden in Richtung Zell war die "Roth" so stark über die Ufer getreten, dass die Kreisstraße zwischen Eysölden und Steindl zeitweise unpassierbar war. Die Baustelle an der Kläranlage Eysölden war vollgelaufen und die Kläranlage ebenso überflutet.
Einige Anwesen in Eysölden hatten mit großen Wassermengen zu kämpfen.
Neben den Feuerwehren aus Steindl, Alfershausen, Thalmässing, Offenbau, Zell und Eysölden war auch die Feuerwehr aus Heideck zum Liefern von Sandsäcken und das THW im Einsatz.

Durch die anhaltenden Regenfälle waren die Wiesen gesättigt und die weiter fallenden Regenmengen überfluteten einige Straßen in Steindl. Außerdem drohte ein Hof neben der "Roth" vollzulaufen, da der Wasserstand deutlich angestiegen war.
Nach 1,5 Stunden konnte die FF Eysölden den Einsatz vorerst beenden und kehrte zum Feuerwehrgerätehaus zurück.

Mit dem Einsatzstichwort "Brand PKW" wurden die Feuerwehren Pyras, Zell, Jahrsdorf und Eysölden nach Pyras gerufen. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stand der VW-Bus bereits in Vollbrand. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden die Löschmaßnahmen unter schwerem Atemschutz eingeleitet.
Nach kurzer Zeit konnte der VW-Bus gelöscht werden.

Zusammen mit den Feuerwehren aus Lohen, Offenbau und Dixenhausen sowie dem THW mussten nach sehr großen Niederschlägen innerhalb weniger Minuten mehrere Keller in Lohen ausgepumpt werden. Einige Straßen und Gärten waren eine längere Zeit überflutet.
Durch die großen Wassermassen wurden unter anderem ein Anhänger, eine große Menge Holz und Bänke weggeschwemmt. Die Straße zwischen Offenbau und Untermässing war über mehrere Stunden komplett gesperrt.

Ein Melder der Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Bei der Erkundung wurde kein Grund festgestellt, der zum Auslösen des Melders hätte führen können.

Zwischen Pyras und Zell wurde eine Rauchentwicklung im Freien gemeldet. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle glimmte der Waldboden eines kleinen Waldstückes auf einigen wenigen Quadratmetern. Aufgrund der niedrigen Temperaturen und der hohen Feuchtigkeit entwickelte sich dies nicht zu einem Waldbrand. Zum Ablöschen reichten die 750 Liter im Wassertank des TSF-W aus. Danach konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.

Nach Erkundung konnte Entwarnung gegeben werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgesetzt und alle Wehren konnten zügig wieder einrücken.

Durch Schweißarbeiten geriet eine Hecke in Brand, die gelöscht werden musste. Dadurch konnte ein Übergreifen auf benachbarte Bebauung verhindert werden.

Bei der Erkundung wurde am ausgelösten Melder Staub entdeckt. Der Melder wurde gereinigt und die Anlage zurückgestellt. Es war kein weiterer Einsatz notwendig.

Auf der RH 24 kam ein PKW von der Fahrbahn ab und überschlug sich im Graben. Der Fahrer hatte Glück im Unglück und konnte sich unverletzt selbst aus dem Fahrzeug befreien.

Verbranntes Kochgut führte vermutlich zur Auslösung der Brandmeldeanlage. Es war kein weiterer Einsatz notwendig.

Anlässlich des St. Martinszug des evangelischen Kindergartens wurde der Laternenzug von der Feuerwehr abesichert.

In der Nacht von Freitag auf Samstag ist ein Auto von Weinsfeld kommend nach rechts auf die RH25 Offenbau - Eysölden abgebogen und dabei nach links von der Fahrbahn abgekommen. Der Fahrer blieb hierbei unverletzt und konnte sich selbst befreien, das Fahrzeug lag allerdings auf der Seite und musste abgeschleppt werden. Die FF Eysölden übernahm die Absperrmaßnahmen, bis das Auto geborgen worden war.
Neben der FF Eysölden waren auch ein Notarzt, ein RTW und die Polizei am Unfallort.

Nach Erkundung stellte sich heraus, dass ein Melder ohne erkennbaren Grund auslöste.

Während der Einsatzankunft zum Dachstuhlbrand in Weinsfeld erreichte uns eine weitere Einsatzmeldung "Brand Dachstuhl evang. Kirche". Sofort wurde für beide Fahrzeuge die Einsatzfahrt nach Eysölden angetreten. Nach ausgiebiger Erkundung im Inneren und Äußeren beider Kirchen in Eysölden, konnte Entwarnung gegeben werden. Im Einsatz zur Erkundung waren 1 PA Trupp und mehrere Gruppenführer. Mehrere Feuerwehren und PA Trupps waren auf Bereitstellung an der Kirche und am Marktplatz, der als Bereitstellungsraum ausgewählt wurde. Es wurde kein Feuer aufgefunden. Glücklicherweise konnten alle Einsatzkräfte wieder zügig abrücken.

Nach einem schwerem Gewitter wurden am späten Sonntagabend mehrere Feuerwehren zu einem Dachstuhlbrand nach Weinsfeld alarmiert. Kurz nach Eintreffen an der Einsatzstelle erreichte uns eine weitere Einsazmeldung, sodass beide Fahrzeuge umgehend die Einsatzfahrt zurück nach Eysölden antreteten.

Ein Baum hat die Fahrbahn der RH25 am Ortsausgang von Steindl in Richtung Tiefenbach blockiert. Die Feuerwehren Stauf/Steindl und Eysölden haben den Baum beseitigt und die Fahrbahn mit Besen gereinigt.

Die Feuerwehr Eysölden wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert.

Am Samstagabend wurden mehrere Feuerwehren zu einem Flächenbrand bei Pyras gerufen. Nach Eintreffen an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass es sich um ein Sonnwendfeuer handelte, welches beaufsichtigt wurde.

Nachdem ein großer Wasservorrrat durch die FF Pyras vorgehalten wurde, war kein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehren Hilpoltstein und Eysölden mehr erforderlich.

Am späten Dienstagnachmittag wurde die FF Eysölden gemeinsam mit den Feuerwehren Stauf/Steindl und Thalmässing nach Steindl alarmiert. Ein Kind war zwischen einem Anhänger und Traktor eingeklemmt. Kurz nach Eintreffen der Feuerwehren war das Kind befreit und konnte dem Rettungsdienst übergeben werden. Glücklicherweise waren nach Untersuchungen des Patienten keine schweren Verletzungen festzustellen.

Nach Erkundung stellte sich heraus, dass ein Melder ohne erkennbaren Grund auslöste.

Am Montagnachmittag wurden aufgrund von auslaufenden Gefahrstoff eines verunfallten landwirtschaftlichen Anhängers mehrere Feuerwehren nach Pyras alarmiert. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich schnell heraus, dass es sich um stark verdünntes Pflanzenschutzmittel handelte.
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Am späten Freitagabend alarmierte die ILS Mittelfranken Süd die Feuerwehren Eysölden, Offenbau, Thalmässing und Zell nach Eysölden. Es wurde ein explosionsartiger Feuerschein in einem Gebäude gemeldet. Nach ausgiebiger Erkundung konnte im gemeldeten Bereich nur ein kontrolliertes Lagerfeuer ausfindig gemacht werden. Wahrscheinlich ergab sich dabei kurzzeitig eine Stichflamme. Nach kurzer Aufstellung im Bereitschaftsraum konnten alle Einsatzkräfte wieder abrücken.

Am Montagmorgen wurden wir zur Brandmeldeanlage der Altmühltaler Teigwaren nach Lohen alarmiert. Glücklicherweise stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen Täuschungsalarm handelte.

Ein Baum hinderte mehrere Verkehrsteilnehmer am Queren der Kreisstraße RH24 Eysölden - Offenbau. Nach der Beseitigung des Baumes wurde die Straße noch gereinigt.

Ein Baum hinderte mehrere Verkehrsteilnehmer am Queren der Ortsverbindungsstraße. Nach der Beseitigung des Baumes wurde die Straße noch gereinigt und die Einsatzstelle übergeben.

Am Samstagabend wurde ein "Brand Garage" in Alfershausen gemeldet. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stand die Garage in Vollbrand und das Feuer wurde unter schwerem Atemschutz bekämpft. Mehrere Atemschutztrupps schützten neben der Brandbekämpfung auch die Nachbargebäude, welche in enger Bebauung standen. Sobald die Nachlöscharbeiten erledigt waren, stellte die FF Alfershausen noch die Brandwache, die bis zum nächsten Morgen aufrecht erhalten wird.
Ebenso war die FF Thalmässing im Einsatz.
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Die Kreisstraße RH24 wurde im Bereich von Pyras durch Kraftstoff verschmutzt. Der Kraftstoff musste abgebunden und die Straße gereinigt werden.
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Anlässlich des St. Martinszug des evangelischen Kindergartens wurde der Laternenzug von der Feuerwehr abesichert.

Aufgrund schwerer Unwetter gab es in Eysölden und Umgebung mehrere kleine Einsatzstellen, die abzuarbeiten waren.

Ein Obstbaum blockierte die Straße am Ortsausgang von Steindl Richtung Tiefenbach. Nachdem der Baum mithilfe eines Rückewagens entfernt wurde, konnten die Feuerwehren Stauf/Steindl und Eysölden die Einsatzstelle wieder verlassen.

Aufgrund des Triathlon Radrennens des Datev Challenge Roth musste der Verkehr in und um Eysölden abgesichert werden.

Zusätzlich zum Rothseetriathlon musste der Verkehr für den Festzug anlässlig des 125-jährigen Jubiläums des Obst- und Gartenbauvereins Eysölden e.V. geregelt werden. Der Festzug ging in der Nähe der Kirche (beim ehemaligen Gasthaus zum schwarzen Bären) los. Die Route führte am Bäcker vorbei zur Turnhalle, wo das Fest stattgefunden hat.

Anlässlich des Rothseetriathlons musste in Zusammenarbeit mit der Polizei die Verkehrsabsicherung des Radrennens sichergestellt werden.

Aufgrund des vergangenen Unwetters der letzten Tage, musste noch ein weiterer Keller/Heizungskeller vom Hochwasser befreit werden.

Aufgrund schwerer Unwetter war im Bereich der kleinen Roth, am Schloß der gesamte Straßenzug überschwemmt. Die Feuerwehr unterstützte durch Absperren der Straße und Sichern von Kelleröffnungen.

Nach Erkundung stellte sich heraus, dass ein Handdruckmelder, ohne mechanischen Zugriff, auslöste. Es war kein Eingreifen mehr notwendig.

Am Freitagnachmittag geriet ein Schulbus während der Fahrt in Brand. Der Fahrer konnte den Bus auf der RH40 Stauf - Stetten am Ortseingang Stetten noch anhalten und die Türen öffnen, sodass die Schüler und der Fahrer den Bus verlassen konnten und niemand verletzt wurde.

Die Feuerwehr Eysölden wurde nachalarmiert, um den Brand zu löschen.

Anlässlich des 90-jährigen Jubiläums der Feldgeschworenen Schwabach-Roth-Hilpoltstein musste der Festzug zur St. Thomaskirche abgesichert und eine Parkplatzeinweisung durchgeführt werden.

Anlässlich der 950 Jahr-Feier unserer Ortschaft wurde der Verkehr im Ortsgebiet, v.a. während des Kirchenumzuges abgesichert.

Es musste ein Keller ausgepumpt werden, in welchem Wasser eingedrungen war.

Nach starken Regenfällen ist die kleine Roth über die Ufer getreten. Dadurch wurde die Straße von Eysölden in Richtung Steindl / Zell im Bereich des Ortsschildes Eysölden ca. 30 cm überflutet. Da der Pegel bereits wieder zurückging, musste lediglich die Straße gesperrt werden.
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Nach starken Regenfällen war der Pegel der kleinen Roth so stark angestiegen, dass diese über die Ufer getreten ist. Da das Wasser bereits in einem Hof gestanden war, wurde dieser mit Sandsäcken geschützt sowie das Wasser abgepumpt, um ein Eindringen in das Wohnhaus zu verhindern.
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Nach starken Regenfällen stand das Wasser in einem Keller etwa 20 cm hoch. Dieses haben wir mittels einer Tauchpumpe, dem Nass-Trocken-Sauger und Wasserschiebern abgepumpt.
Zusätzlich stand das Wasser im Garten einige cm und drohte, in das Erdgeschoss einzudringen. Dies haben wir durch Abpumpen eingedämmt.
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Nach starken Regenfällen war die Straße Eysölden J in Richtung Offenbau teilweise ca. 20 cm überflutet. Diese musste abgesichert werden.
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Bei Ankunft an der Einsatzstelle war im Keller auf einer Höhe von ca. 20 cm Wasser gestanden. Dieses haben wir mittels einer Tauchpumpe, dem Nass-Trocken-Sauger und Wasserschiebern abgepumpt.
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Nach kurzer Erkundung konnte ein Fehlalarm festgestellt werden.

Kurze Zeit nach dem letzten Fehlalarm löste die Brandmeldeanlage erneut aus. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war keine Rauchentwicklung sichtbar. Nach einer Erkundung wurde kein Brand gefunden, die Anlage zurückgesetzt und dem Betreiber übergeben. Da derselbe Melder angeschlagen hat, der bereits 45 Minuten vorher angeschlagen hatte, wurde der betreffende Melder aus dem System genommen. Daraufhin konnten die eingestzten Kräfte abrücken.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war keine Rauchentwicklung sichtbar. Nach einer Erkundung wurde kein Brand gefunden, die Anlage zurückgesetzt und dem Betreiber übergeben. Daraufhin konnten die eingestzten Kräfte abrücken.

Aufgrund des jährlichen St. Martins Umzugs des evang. Kindergartens, mussten Teile der Ortsdurchfahrt abgesichert werden.

Nach Eintreffen der Feuerwehren konnte im Umfeld des ausgelösten Melders kein Feuer bzw. Rauchentwicklung festgestellt werden.

Nach einer Ölspur zwischen Eysölden und Weinsfeld musste die Ortsverbindungsstraße durch Beschilderung abgesichert werden.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war keine Rauchentwicklung sichtbar. Nach einer Erkundung wurde kein Brand gefunden, die Anlage zurückgesetzt und dem Betreiber übergeben. Daraufhin konnten die eingestzten Kräfte abrücken.

Nachdem der Dachstuhlbrand gelöscht war und ein Großteil der Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen hatte, wurde durch die Feuerwehr Eysölden die Brandwache in der Nacht sichergestellt. Durch mehrere Begehungen mit der Wärmebildkamera wurden über die ganze Nacht verteilt Glutnester und Wärmequellen gesucht und bekämpft.

Am Morgen konnte das Objekt dem Eigentümer übergeben werden.

Vermutlich aufgrund eines Blitzeinschlags kam es zu einem Brand im Dachstuhl eines Wohnhauses. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle war der Dachstuhl bereits im Vollbrand.

Zusammen mit den Feuerwehren aus Hilpoltstein, Offenbau, Zell und Thalmässing wurde der Brand unter Kontrolle gebracht und gelöscht.
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Aufgrund des Triathlon Radrennens des Datev Challenge Roth musste der Verkehr in und um Eysölden abgesichert werden.

Anlässlich des Rothseetriathlons musste in Zusammenarbeit mit der Polizei die Verkehrsabsicherung des Radrennens sichergestellt werden.

Gemeldet wurde das Stichwort "Person unter Zug" auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg-Ingolstadt im Tunnel Offenbau.
Zusammen mit den Feuerwehren aus Greding, Offenbau und Thalmässing sowie Rettungsdienst, Polizei, Bundespolizei und dem Notfallmanager der Deutschen Bahn wurden die Fahrgäste aus dem ICE in Ersatzbusse evakuiert. Dieser hatte eine Person tödlich verletzt. Außerdem wurde der Gleisbereich gereinigt.
Die Schnellfahrstrecke war zwischen Allersberg (Rothsee) und Kinding mehrere Stunden für den Verkehr komplett gesperrt.

Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle war keine Rauchentwicklung sichtbar. Auch bei der Erkundung im Bereich des ausgelösten Melders konnte keine Rauchentwicklung festgestellt werden. Da der Melder nach dem Zurücksetzen aber nochmals ausgelöst hatte und nach erneuter Erkundung kein Brandherd festgestellt werden konnte, wurde der vermutlich defekte Melder aus dem System genommen und die Anlage dem Betreiber übergeben. Ein Löscheinsatz war nicht erforderlich.

Nach Erkundung an der Einsatzstelle wurde die Ursache schnell festgestellt. Ein Toast verkohlte und löste somit die BMA aus. Ein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr war nicht mehr notwendig.

Zum zweiten Einsatz am heutigen Tag wurde die Feuerwehr Eysölden, gemeinsam mit der Feuerwehr Zell und Hilpoltstein, in die Regens Wagner Einrichtung nach Zell gerufen. Glücklicherweise stellte sich nach der Lageerkundung heraus, dass es sich um eine Brandmeldung handelte, die durch ein Deospray ausgelöst wurde. Die eingesetzten Kräfte konnten zügig wieder abrücken.
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Bei Eintreffen der Feuerwehren Eysölden und Offenbau stand ein PKW bereits unter Vollbrand. Unter Atemschutz wurde der gesamte PKW mit Schaum gelöscht. Nach den Löscharbeiten musste die gesamte Fahrbahn mit gereinigt und mit Salz abgestreut werden. Das ausgebrannte Fahrzeugwrack wurde durch ein Abschleppunternehmen von der Einsatzstelle transportiert.
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Nachdem der Brandherd durch die FF Thalmässing bereits gelöscht wurde, wurden die Feuerwehren Offenbau und Eysölden nachalarmiert, um unter Atemschutz Nachlöscharbeiten zu erledigen. Es wurden mittels Wärmebildkameras weitere Glutnester gesucht sowie das Gebäude mit Lüftern entraucht. Nach den Aufräumarbeiten stellte die FF Thalmässing noch eine Brandwache bis zum nächsten Morgen.
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Nach Erkundung wurde festgestellt, dass es sich um einen Täuschungsalarm, der durch Wasserdampf einer Waschmaschine ausgelöst wurde, handelte.

Nach Erkundung wurde kein Feuer bzw. keine Rauchentwicklung festgestellt. Daher war kein Einsatz mehr für die Feuerwehr nötig.

Zusammen mit der Feuerwehr aus Offenbau und dem Rettungsdienst wurden Erste-Hilfe-Maßnahmen geleistet.

Gemeldet wurde eine ausgedehnte Ölspur. Nach Erkundung der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass die etwa 500 m lange und bis zu 50 cm breite Spur eine Wasserspur war. Daraufhin wurde der Einsatz beendet.

Aufgrund des Triathlon Radrennens des Datev Challenge Roth musste der Verkehr in und um Eysölden abgesichert werden.

Anlässlich des Rothseetriathlons musste in Zusammenarbeit mit der Polizei die Verkehrsabsicherung des Radrennens sichergestellt werden.

Nach einem Unwetter wurde ein Baum über der Fahrbahn auf der Staatsstraße 2225 zwischen Tiefenbach und Oberrödel gemeldet. Nach der Erkundung und einer Rücksprache mit der Leitstelle konnte kein über der Straße liegender Baum gefunden werden. Vermutlich wurde er bereits entfernt.

Nach sehr großen Regenmengen in kurzer Zeit war die Staatsstraße 2225 zwischen Tiefenbach und Alfershausen überschwemmt und musste für den Verkehr gesperrt werden.

Kurze Zeit später war auch der Ortskern von Steindl überschwemmt und mehrere Anwesen mussten von den Wassermassen geschützt werden. Mehrere Keller waren voll gelaufen und mussten ausgepumpt werden.

Überschwemmungen gab es an diesem Abend außerdem in Alfershausen und Tiefenbach.
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Nach einem heftigen Starkregen mussten mehrere Gullys geöffnet werden, die Straßenzüge überschwemmten und einige Kelleröffnungen vor unerwarteten Wassermassen mit Sandsäcke geschützt werden.

Die Leitstelle Mittelfranken alarmierte die Feuerwehren Hilpoltstein, Jahrsdorf, Meckenhausen, Eysölden, Obermässing, Offenbau, Allersberg, Altenfelden, Brunnau, das THW Hilpoltstein, die UGÖEL/UG ABC, die Polizei und den Rettungsdienst zu einem Gefahrstoffaustritt an die Raststätte Sindersdorf.
Nach Eintreffen der Einsatzkräfte wurde die Einsatzstelle rund um den LKW weiträumig abgesichert und Bergungsmaßnahmen eingeleitet.
Unter Atemschutz und leichter Chemikalienschutzausrüstung wurden die beschädigten Paletten mit dem giftigen Granulat geborgen und Leckage sicher gemacht. Ebenso wurde durch die Feuerwehren ein Dekontaminationsplatz eingerichtet. Nach ca. 3 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.

Vermutlich aufgrund spiegelglatter Fahrbahn ist ein aus Richtung Eysölden kommender PKW am Beginn des Pyraser Berges von der Fahrbahn abgekommen und in einer Wiese zum Stehen gekommen. Um den Fahrer rückenschonend aus dem PKW zu bergen, wurde das Dach des PKW mit schweren hydraulischem Rettungsgerät durch die Feuerwehr Hilpoltstein abgetrennt.

Am frühen Sonntagnachmittag wurden die Feuerwehren Tiefenbach, Thalmässing, Zell und Eysölden zu einem Verkehrsunfall nach Tiefenbach (Ortsmitte) alarmiert. Nach erster Erkundung stellte sich heraus, dass zwei Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt waren. Nachdem sich herausstellte, dass sich die Beifahrertür des einen Fahrzeuges nicht öffnen ließ, begann man mit einer patientenschonenden Öffnung mittels Rettungssatz. Während der Rettungsarbeiten war die Ortsdurchfahrt komplett gesperrt.

Anlässlich des Laternenumzuges des evang. Kindergartens musste der Verkehr im Ortsgebiet von Eysölden abgesichert werden.

Nach dem sehr schnellen Eintreffen der Rettungskräfte konnte die Person aus dem in der Garage stehenden PKW gerettet werden.

Nach einem Verkehrsunfall wurden Betriebsstoffe gebunden und die Fahrbahn gereinigt.

Es musste eine ausgedehnte Ölspur auf der RH24 zwischen Eysölden und Pyras gebunden werden. Die Fahrbahn von Pyras in Richtung Eysölden war ab dem Ortsschild Pyras auf einer Länge von ca. 500m verschmutzt.
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Aufgrund des Triathlon Radrennens des Datev Challenge Roth musste der Verkehr in und um Eysölden abgesichert werden.

Vermutlich durch ein am Montag entzündetes kontrolliertes Nutzfeuer, das nicht vollständig gelöscht wurde, begann am Mittwoch Vormittag ein Teil des Waldes zu brennen. Begünstigt wurde das Feuer durch die extreme Hitze und die Trockenheit der vergangenen Tage.

Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren konnte das Ausbreiten der Flammen gestoppt werden und die verbrannte Waldfläche unterhalb von 400 Quadratmetern gehalten werden.
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Anlässlich des Rothseetriathlons musste in Zusammenarbeit mit der Polizei die Verkehrsabsicherung des Radrennens sichergestellt werden.

Bereits während der Anfahrt wurde über Funk mitgeteilt, dass kein weiteres Eingreifen mehr nötig ist.

Auf der Flurbereinigungsstraße zwischen Eysölden und Steindl wurde ein Baum von der Fahrbahn entfernt. Im Anschluss wurden kritische Stellen im Bereich um Eysölden auf Befahrbarkeit geprüft.
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Auf der bereits gesperrten RH24 zwischen Eysölden und Offenbau wurde ein weiterer umgestürzter Baum beseitigt. Außerdem wurde der Abschnitt auf Befahrbarkeit kontrolliert und Rücksprache mit der FF Offenbau gehalten. Der Kreisbauhof ersetzte die provisorische Sperrung der Straße durch eine Absperrung des Straßenbaulastträgers.

Während der vorhergehenden Einsatzfahrten wurde ein Baum auf der Fahrbahn in Eysölden in Richtung Zell gemeldet. Dieser wurde beseidigt.

Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde die Einsatzstelle abgesichert und der Gehweg gesperrt.

Auf einem Werkstattdach lösten sich mehrere Dachziegel. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und dem Eigentümer übergeben.

Durch den Sturm lösten sich mehrere Dachpfannen von einem Hausdach in Eysölden und stürzten auf einen parkenden PKW.

Beim Eintreffen am Feuerwehrhaus Eysölden vom vorhergehenden Einsatz wurde ein Baum auf der Fahrbahn auf der Kreisstraße RH24 zwischen Eysölden und Offenbau gemeldet. Nach Erkunden der Einsatzlage haben wir zwei Bäume von der Fahrbahn entfernt. Mehrere weitere lagen im Waldbereich ohne die Straße beeinzuflussen. Da weitere Bäume drohten in den Fahrbahnbereich zu stürzen, wurde in Abstimmung mit der FF Offenbau vereinbart, die Kreisstraße RH24 zwischen Eysölden und Offenbau für den Verkehr zu sperren.

Gemeldet wurde ein Baum auf der Fahrbahn zwischen Pyras und Hofstetten im Bereich der Sandgruben. Bei Eintreffen war bereits die FF Hilpoltstein vor Ort und übernahm den Einsatz.

Ein Holz-Strommast der 20kV-Ebene zwischen Stetten und Stauf drohte umzustürzen und wurde nur noch durch die Leiterseile vom Boden fern gehalten. Die Einsatzstelle wurde großräumig abgesichert. Nachdem der Netzbetreiber benachrichtigt worden war, wurde die weitere Absicherung der Einsatzstelle an die FF Stauf-Steindl übergeben.
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Von Stauf her kommend befand sich durch ganz Eysölden und in Richtung Weinsfeld eine Ölspur in jeder Linkskurve. Diese wurde abgebunden und bereinigt.

Nach kurzer Erkundung der Einsatzstelle konnte ein Brand ausgeschlossen werden. Es handelte sich um ein Kochgut, das zu einer Rauchentwicklung führte. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und die Feuerwehren konnten wieder abrücken.

Aufgrund einer brennenden Kerze löste die Brandmeldeanlage aus. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr nötig.

Aufgrund des Zuges der Vereine vom Kriegerdenkmal zum Pfarrstadl und zurück musste der Verkehr abgesichert werden.

Wie jedes Jahr wurde für den Laternenzug des evang. Kindergartens durch die Feuerwehr die Verkehrsabischerung gestellt.

Zusammen mit den Wehren aus Thalmässing und Heideck wurden wir in die Ohlanger Str. nach Thalmässing zu einem Kellerbrand mit Person in Gefahr gerufen. Schon auf der Anfahrt stellte sich heraus, dass es sich hierbei um eine große Ausdehnung des Kellerbrandes handelte. Mehrere Atemschutztrupps aus Thalmässing, Eysölden und Heideck bekämpften den Brandherd. Durch die schnelle Ausbreitung des Feuers und der Rauchgase wurde das gesamte Zweifamilienhaus in Mitleidenschaft gezogen und ist nun unbewohnbar. Drei Familienangehörige wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

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In einem Waldstück zwischen Eysölden und Weinsfeld wurde eine unklare Rauchentwicklung gemeldet. Nach Anfahrt und Erkundung stellte es sich schnell heraus, dass es sich um ein Nutzfeuer handelte.

Neben der Unterstützung bei der Wasserversorgung an der Verpflegungsstation der Radstrecke zwischen Eysölden und Weinsfeld, half die FF Eysölden ebenso bei Erstversorgungsmaßnahmen von verletzten Rennteilnehmern. Die außergewöhnlichen klimatischen Bedingungen führten dazu, dass viele Sportler das Rennen frühzeitig abbrechen mussten. Der Transport der Radfahrer nach Roth, sowie der liegengebliebenen Räder wurde durch die Feuerwehren Greding, Hilpoltstein, Offenbau, Hofstetten, Thalmässing, sowie dem THW größtenteils übernommen.

Aufgrund des Triathlon Radrennens des Challenge Roth musste der Verkehr in und um Eysölden abgesichert werden.

Anlässlich des Rothseetriathlons musste in Zusammenarbeit mit der Polizei die Verkehrsabsicherung des Radrennens sichergestellt werden.

Gemeldet wurde ein Waldbrand in der Nähe vom Ortsteil Aue. Bereits während dem Eintreffen am Einsatzort stellte sich heraus, dass es sich lediglich um ein Nutzfeuer handelte. Die alarmierten Kräfte aus Greding, Offenbau, Thalmässing, Aue und Eysölden konnten somit wieder abrücken.

Nach einem Fehlalarm war bei Eintreffen der Einsatzkräfte kein Einsatz der Feuerwehren mehr nötig.

Nach einem Fehlalarm war nach Eintreffen der Einsatzkräfte kein Einsatz der Feuerwehren mehr nötig.

Nach Bestätigung eines Fehalarms war kein Einsatz der Feuerwehr mehr notwendig.

Nach Erkundung der Lage war aufgrund einer ungewissen Auslösung der Brandmeldeanlage in der Regens-Wagner Einrichtung in Zell kein weiteres Eingreifen notwendig.

Anlässlich des Laternenzuges des evangelischen Kindergarten wurde der Verkehr in Eysölden abgesichert.

Durch Zigarettenrauch löste die Brandmeldeanlage aus. Ein Eingreifen war nicht notwendig. Die Anlage wurde zurückgestellt und übergeben.

Anlässlich des 65 jährigen Jubiläums des VDK in Eysölden mussten in den Morgenstunden Parkplätze eingewiesen werden.

Während der Aufbauarbeiten zu unserer Kirchweihrocknacht wurden wir am späten Nachmittag nach Zell in die Regens-Wagner Einrichtung alarmiert. Nach der Erkundung stellte sich heraus, dass verbranntes Kochgut am Herd der Auslöser für den Alarm war.

Die Einsatzfahrt konnte aufgrund eines bestätigten Fehlalarms kurz vor Zell wieder abgebrochen werden.

Nachdem sich ein Hydraulikschlauch eines Traktors löste, wurde die Fahrbahn mit ca. 50 Liter Öl verschmutzt, welches durch die Feuerwehr Eysölden gebunden wurde. Zusätzlich wurde die Fahrbahn durch die gemeindeeigene Kehrmaschine wieder gereinigt und durch den Kreisbauhof beschildert.

Wartungsarbeiten an der Brandmeldeanlage lösten einen Fehlalarm aus.

Aufgrund des Unwetters musste ein größerer Baum, der ein Verkehrshindernis darstellte, beseitigt werden.

Aufgrund des Triathlon Radrennens des Challenge Roth musste der Verkehr in und um Eysölden abgesichert werden.

Zusammen mit den Feuerwehren Thalmässing und Stauf/Steindl musste eine ausgedehnte Ölspur gebunden werden, die sich von Thalmässing über Stauf bis nach Pyras zog.

Anlässlich des Rothseetriathlons musste in Zusammenarbeit mit der Polizei die Verkehrsabsicherung des Radrennens sichergestellt werden.

Am Sonnwendfeuer wurde durch zwei Kameraden der Brandschutz sichergestellt.

Es musste eine ausgedehnte Ölspur auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Eysölden und Stauf gebunden werden.

Das Einsatzschlagwort war: "Person unter Zug auf ICE Strecke". Am Einsatzort stellte sich heraus, dass ein Wildschwein vom Zug erfasst wurde. Nach einer Ausleuchtung und Begehung der Einsatzstelle konnte der ICE weiterfahren und die Feuerwehren abrücken.

Verbranntes Kochgut - kein Einsatz mehr nötig.

Es musste ein Baum, der die Fahrbahn versperrte, entfernt werden.

Mehrere große Äste und ein umgestürzter Baum mussten von der Fahrbahn beseitigt werden.

Ein weiterer Baum musste von der Fahrbahn entfernt werrden.

Aufgrund der plötzlichen Schneefälle stürzte ein Baum auf die RH24 zwischen Eysölden und Offenbau. Dieser musste beseitigt werden.

Anlässlich des Martinszuges musste der Verkehr in und um Eysölden geregelt werden.

Am Vormittag wurden die Feuerwehren Zell, Hilpoltstein und Eysölden in die Regens Wagner Einrichtung nach Zell alarmiert. Nach Erkundung stellte man fest, dass ein verbrannter Toast die Ursache für den Brandmeldealarm war. Nach Belüften der Räume mitihilfe des Lüfters war der Einsatz beendet und die Kräfte konnten wieder einrücken.

Am Nachmittag wurde die Wehr alarmiert, um eine Dieselspur zu beseitigen. Da sich schnell herausstellte, dass sich die Spur von Eysölden nach Hagnich zog waren zudem auch noch die Feuerwehren Thalmässing und Aue alarmiert. Der Kreisbauhof beschilderte die gesamte Strecke.

Bereits auf der Anfahrt wurde uns von den Kameraden aus Zell mitgeteilt, dass der Brandmelder durch verbranntes Kochgut ausgelöst wurde. Nach der Anfahrt drehten wir wieder um und rückten ein.

Es musste eine Dieselspur, die ca. 300 m nach dem Ortsende von Mindorf begann und bis nach Eysölden führte, abgebunden werden. Nach Beurteilung durch die Polizei wurde dann der Kreisbauhof verständigt, welcher dann eine Beschilderung auf der gesamten Strecke aufgestellt hatte.

Nach einem Wasserrohrbruch der Hauptversorgungsleitung nähe Löffelhof wurde die Wasserversorgung unterbrochen. Die Feuerwehr informierte die Bevölkerung und stellte die Trinkwasserversorgung sicher. Ab 10:00 Uhr wurde die Leitung mit vermindertem Druck wieder freigegeben.

Beim Pressen von Stroh entzündete sich dieses und setzte die Presse in Vollbrand. Ebenso entzündeten sich 3 Strohballen auf dem Feld. Die Presse wurde mit Hilfe des Schnellschaumrohres gelöscht. Durch den schnellen Einsatz mehrerer Landwirte konnte das Übergreifen der Flammen auf das gesamte Feld verhindert werden.
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Gemeldet wurde ein Zimmerbrand, noch während der Anfahrt stellte sich heraus, dass ein Einsatz der alarmierten Kräfte nicht mehr notwendig war.

Um und in Eysölden wurde die Radstrecke des Challenge Roth abgesichert.

Ein weiterer Fehlalarm wurde am Freitagabend ausgelöst. Nach kurzer Bereitschaft konnte wieder abgerückt werden.